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Spielplan

»Wald«

Uraufführung
Schauspiel von Miriam V. Lesch

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»wild & leise«

Vier Choreografien von Antoine Jully und Barak Marshall

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»Das Feuerwerk«

Musikalische Komödie von Paul Burkhard

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»Don Quixote van de Marsch«

von Lutz Hübner nach Miguel de Cervantes

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»Momo«

von Michael Ende
für die Bühne bearbeitet von Vita Huber
ab 8 Jahren

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»Freischütz«

Ein Tanz mit dem Bösen
Musik von Carl Maria von Weber

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»STOLZ UND VORURTEIL* (*ODER SO)«

Komödie von Isobel McArthur nach Jane Austen
Deutsch von Silke Pfeiffer

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»Antigone / Schwester von«

Schauspiele von Sophokles / Roland Schimmelpfennig und Lot Vekemans

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»Cabaret«

Musical
Von John Kander

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Neuigkeiten

Die niederdeutsche Erstaufführung führt den spanischen Klassiker »Don Quixote« ins norddeutschen Marschland. Erleben Sie eine phantastische Geschichte über mutige Held:innen.

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Erleben Sie mit »Kratt« ein Handlungsballett zwischen Mythos, Phantasie und Realität. Nach der Ballettpartitur von Eduard Tubin und choreografiert von Antoine Jully.

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Gemeinsam mit Momo und Kassiopeia begeben wir uns auf ein spannendes Abenteuer. Es gibt nur noch wenige Restkarten für das Weihnachtsmärchen.

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Highlights

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Es lohnt sich für modernes Ballett nach Oldenburg zu fahren (...).« (Bremen Zwei)

Wer die Vielseitigkeit des Tanzes liebt, kann mit »wild&leise« in kurzer Zeit die faszinierende Bandbreite der BallettCompagnie erleben. Reisen Sie mit uns von der prähistorischen Lebenswelt der Dinosaurier und anderen urzeitlichen Lebewesen bis in himmlische Sphären. Erleben Sie vier unterschiedliche Choreografien von Antoine Jully und Barak Marshall.

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»Hier ist Unterhaltung keine Kopf-, sondern Herzenssache.« (NWZ)

In »Das Feuerwerk« trifft spießiges Wohlstandsbürgertum trifft auf glitzerndes Zirkusleben, ein fest vorgezeichneter Lebensweg auf die Illusion endloser Freiheit. Dazu Evergreens wie »Oh, mein Papa« – all das garantiert abwechslungsreiche und fantasievolle Operettenunterhaltung vom Feinsten.

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„(...) ein beeindruckender Abend!“ (tanznetz.de)

In Estland gibt es zahlreiche Mythen und Sagen über ein Wesen: Kratt. Erzählungen dieser Figur, die aus Gerümpel gebaut und mit drei Tropfen Blut und teuflischer Hilfe zum Leben erweckt wird, bilden die Grundlage der Ballettpartitur des estnisch-schwedischen Komponisten Eduard Tubin. Antoine Jully kreierte zum 10-jährigen Jubiläum der BallettCompagnie ein Handlungsballett, das in dieser Spielzeit wieder auf die Oldenburger Bühne kommt.

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Die Rückeroberung Europas durch den Wald

Autorin Miriam V. Lesch gibt der Naturwelt in »Wald« eine ungewohnte Präsenz und eine eigene, konkrete Stimme. In einer fiktiven Zukunft, in der die Natur ihren Platz beansprucht, rückt der Wald aus dem Hintergrund in die absolute Sichtbarkeit. Die Menschen müssen fliehen oder sich anpassen. Das Stück schafft auf kluge und humorvolle Weise einen Perspektivwechsel, der einen neuen Blick auf das Verhältnis von Mensch und Natur ermöglicht. 

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